Immobilien


Beiträge zum Thema Immobilien
Auch mit Immobilien kann man passives Einkommen generieren. Allerdings nicht, wenn man die Immobilie vollständig zur Eigennutzung gebraucht. Hier herrscht in einer weitaus großen Mehrheit der Bevölkerung ein Irrtum. Mehr...

Viele Leute haben den Wunsch, in den eigenen vier Wänden zu leben. Dafür wird oft ein enorm großer Kredit von der Bank aufgenommen. Nicht wenige habe ich schon sagen gehört: „Wir investieren in unser Haus“. Bevor die eigenen vier Wände nicht komplett abgezahlt sind, stellt sich die Frage, für wen die Hausfinanzierung eine Investition ist? Bei einer Investition erzielt der Anleger (Investor) einen Cashflow in sein eigenes Portemonnaie. Mehr...

Es gibt sicherlich verschiedene Möglichkeiten sein Geld in die Anlageklasse Immobilien zu investieren. Der direkte Weg ist eine Wohnung oder ein Gebäude käuflich zu erwerben, um es dann zu vermieten. Es geht aber auch über Wertpapiere. Am bekanntesten sind Immobilien-Aktien (REITs) und Immobilien-Fonds, selbst ETFs, die Immobilien im Portfolio haben, sind seit Jahren auf dem Markt. Doch bei allen Möglichkeiten gibt es jeweils einen nicht unerheblichen Haken, über die ich in einer Trilogie berichten möchte.
Teil 1: Direkter Immobilienerwerb und Immobilen-Aktien (REITs) Mehr...

In Teil 1 dieser dreiteiligen Serie "Die Anlageklasse Immobilien - ein Problemfall!? haben wir uns mit dem direkten Erwerb einer Immobilie zur weiteren Vermietung und mit Immobilien-Aktien (REITs) befasst. Im zweiten Teil geht es um Investments in Immobilien-Fonds.
Teil 2: Immobilien-Fonds Mehr...

Im dritten und letzten Teil der Serie "Die Anlageklasse Immobilien - ein Problemfall!?" beschäftigen wir uns mit dem Trading von Immobilien.
Teil 3: Trading von Immobilien Mehr...

Kaufen oder Mieten von Gerd Kommer

Etwa zur Mitte des zurückliegenden Jahrzehnts waren sie bei vielen Investoren ein beliebtes Investment. Eine beständige und ordentliche Ausschüttungs-Rendite gepaart mit vermeintlich sicheren Anlageobjekten wie Büroimmobilien und täglicher Verfügbarkeit. Die Rede ist von sogenannten "offenen Immobilienfonds". Seit der Finanzkrise 2008/2009 gerieten viele in dieser Anlageklasse in ernsten Schwierigkeiten und etliche mussten in den zurückliegenden Jahre liquidiert werden. Mittlerweile hat sich die Lage dort wieder etwas beruhigt und ab Juli 2013 tritt ein neues Gesetz in Kraft, das für Anleger interessant sein dürfte. Mehr...

Im Spätfrühling des Jahres 2013 schrieb ich über die bevorstehenden Gesetzesänderungen bei den krisengeschüttelten offenen Immobilienfonds. Die allgemeine Stimmung war damals ziemlich schlecht über diese Anlageklasse - durchaus zurecht wenn man die Geschehnisse in den Monaten davor verfolgt hat. Dennoch - oder gerade deshalb - habe mir damals zwei kleinere Positionen von offenen Immobilienfonds ins Depot geholt. Mehr...

Anfang November 2013 wurde ein neues Immobilienforum ins Leben gerufen. Im Gegensatz zu den heute üblichen Foren im Internet, wird hier tatsächlich der direkte Kontakt von Mensch zu Mensch gesucht. Das Ambiente war mit dem Ratskeller im Rathaus Reinickendorf in Berlin doch sehr ansprechend.
Der Titel lautet: "Grundlagen und aktuelle Entwicklungen auf dem Immobilienmarkt - sicher zur eigenen Immobilie". Die Schwerpunkte der Ausführungen waren zwar auf das Berliner Gebiet fokussiert, aber viele Aussagen hatten durchaus auch allgemeingültigen Charakter. Mehr...

29 Kommentare:

  1. Steigende Wohnkosten rauben mir leider trotz sparsamer Haushaltsführung deutlich Kapital für die notwendige Altersvorsorge. Beheben ließe sich das Problem nur mit einem Umzug in die absolute Pampa und entsprechend massiv hohen Pendelkosten. Wer weiß Rat? Das Problem trifft ja immer mehr Leute!

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    1. Nunja, was für einen "Ratschlag" können Sie sich denn auch ernsthaft dazu von uns erwarten ? Es gibt keinen "Geheimtipp" der einem einfach mal so von allein die Wohnkosten senkt, genauso wie es auch nichts bringt, sich gegenseitig darüber zu beschweren, oder nur darauf zu hoffen dass sich das Problem schon von allein, von Anderen, oder "von oben" irgendwann mal so eben ohne eigene Anstrengungen gelöst wird.

      Am Ende gibt es nur die eine (sicher nicht angenehm bequeme, aber eben einzig praktische) Feststellung, dass man dagegen nur selbst was tun kann, über die zwei klassischen Hebel "Einnahmen steigern" und "Ausgaben senken". Vom Lamentieren allein verändert sich jedenfalls nichts von selbst.

      Ich lebe auch in dieser "absoluten Pampa" im Osten, wo Mietpreise von unter 4,50€ pro qm und Kaufpreise von unter 1000€ pro qm die Regel sind - über "steigende Wohnkosten" brauch sich hier also niemand zu beschweren (eher das Gegenteil, Immobesitzer jammern über Verluste) - aber das hat auch alles seinen Grund (hier ist das eben Einkommen allgemein geringer) - sollten wir uns jetzt darüber beschweren, dass unsere Löhne so niedrig sind ? Was soll das bringen, etwa dass sie uns irgendjemand mal netterweise einfach so von selbst erhöht ? Bringt doch genausowenig, am Ende ist auch jeder allein für die Höhe seines Einkommens selbst verantwortlich, indem er seine Fähigkeiten wirtschaftlich einsetzt.

      Gruß, Chris

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    2. Nicht jeder ist nun mal für eine Selbstständigkeit gemacht oder hat mit Familie noch Zeit und Nerven für einen Nebenerwerb. Ich halte das Wohnthema für sehr brenzlig. Dies sollte sich vermehrt auch in Artikeln niederschlagen da nicht jeder im zwar schönen, aber oft unschlagbar günstigen Osten wohnen kann. Trotzdem Danke.

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    3. Wir hatten das Thema in früheren Artikeln an einigen Stellen angesprochen. Da gibt es kein Allheilmittel. Wer sagt, ich kann oder möchte neben meinem Hauptberuf nichts weiter machen und kann/möchte auch nicht einen besser bezahlten Job annehmen, dem wird über kurz oder lang nur der Umzug bleiben.

      Hier auf dem Blog werden wir keine steigende Wohnkosten verhindern können auch keine ggf. stagnierenden Gehälter, sondern besprechen gerade für solche Fälle Lösungen, was jemand sonst noch tun kann. Dazu muss aber eine gewisse Bereitschaft und Offenheit vorhanden sein, etwas dafür zu tun, sonst wird es schwer. Folgender Artikel liefert einige mögliche Ideen: Der Aufbau eines passiven Einkommens neben dem Hauptberuf

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    4. Wohnen macht nun einmal einen gewaltigen Kostenfaktor beim Gesamtblick auf das Thema finanzielle Unabhängigkeit aus. Und zwar bei immer mehr Leuten. Mit Ebooks und Online-Shops lassen sich solche Herausforderungen für die meisten leider nicht nachhaltig lösen. Jedenfalls nicht für die Masse. Wenn sie eine größere Leserschicht erreichen wollen, könnte bei zielgerichteten Artikeln zu dieser Thematik der entscheidende Schlüssel liegen.

      Eines ist Fakt: Es gibt eine stark wachsende Schicht von Durchschnittsverdienern, die immer mehr Geld für das Wohnen aufbringen muss. Ignorieren dieser Thematik ist keine Lösung. Da eben nicht jeder im Osten wohnt. Keine Lösungen? Dann ist auch der Wert dieses Blogs leider stark limitiert. Das man mit ETFs in Form von Sparplänen fürs Alter sinnvoll vorsorgen kann, hat sich mittlerweile durch eine Vielzahl von Artikeln, z.B. auch bei Focus Online oder Finanzsendungen umfassend herumgesprochen. Wagen sie neue Themen. Finanzielle Unabhängigkeit beinhaltet viel mehr. Nur ein guter Tipp. Ebooks und MLM sind jedenfalls nur für einzelne sinnvoll.

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    5. Also dieser Blog geht weit über das bloße Anlegen von Sparplänen hinaus. Welche Art von Lösung wünschen Sie denn oder stellen Sie sich vor?

      Ich sage es jetzt einmal ganz direkt. Wer an seiner jetzigen Situation nichts ändern möchte und auch nicht bereit ist, ein Stück weit sich selbst zu verändern und offen für neues zu sein, wird schwerlich eine Lösung finden. Daher ist dieser Blog auch nicht "für die Masse", weil die Masse nicht bereit ist, in ihrem Leben etwas proaktiv zu verändern. Dieser Blog ist für diejenigen, die eine Verbesserung ihrer finanziellen Situation suchen und gleichzeitig bereit sind, dafür auch aktiv zu werden.

      Auf Wunsch stelle ich gerne noch einmal in einem Blog-Artikel alle hier besprochenen Varianten von (passiven) Einkommensquellen vor und verlinke ggf. zu weiterführenden Informationsquellen.

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    6. @Anonym:

      Nochmal. Ein Artikel nur über "steigende Wohnkosten" allein ist deshalb relativ sinnlos, weil wir das Thema nicht für alle einfach mal so im Vorbeigehen mit irgendwelchen tollen Tipps und Tricks für jeden lösen können. Wenn Sie meinen "Ignorieren ist auch keine Lösung", meine ich eben, einfach nur einen weiteren Jammer-Artikel dazu verfassen bringt auch niemanden einen Schritt weiter. "Keine Lösungen? Dann ist auch der Wert dieses Blogs leider stark limitiert." Ich glaube niemand hier hat ein Problem damit zuzugeben dass wir hier nicht die perfekte Antwort auf Alles haben und die ganze Welt retten könnten. Müssen wir auch garnicht, weil es im Endeffekt nur darum geht was die Leute selber tun. Sie haben ja bis jetzt nur erklärt, was sie so alles NICHT machen können (nicht umziehen, nicht Nebenjob, nicht Zusatzeinnahmen, etc) - machen Sie sich lieber Gedanken darum was Sie dann noch überhaupt tun können. Was sind denn IHRE Ideen ? (wohlgemerkt, die sie selbst umsetzen können, und nicht einfach nur Wünsche ans "System"). Wenn Sie keine haben, und sich eigentlich nur gegenseitig bemitleiden wollen, gibt es dafür anderswo im Internet passendere Communities, wo Sie mit Gleichgesinnten dann endlos nur über die teuren Preise schimpfen können.

      Gruß,Chris

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    7. Ich habe selbst schon drei Ebooks geschrieben. Die Einnahmen waren sehr überschaubar, obwohl mehrere Testleser super Bücher attestiert hatten. Auch gibt es mittlerweile etliche Untersuchungen die belegen, das nur wenige mit einer Selbstständigkeit nachhaltig Erfolg erzielen.

      Jede zweite Selbstständigkeit scheitert. Ich wünsche jedem Glück damit. Die wenigsten sind aber geeignet dafür.

      Schauen sie sich den Buchmarkt an. Der Markt quillt über vor Ebooks zu allen Themen. Und was MLM und CO. angeht, habe ich schon zwei Modelle ausprobiert. Das lohnt sich einfach vielfach nicht. Dazu gibt es auch eine interessante Studie welche diese Einschätzung untermauert:

      http://www.fakten-direktvertrieb.de/kos/WNetz?art=File.show&id=76

      Meine Ideen: Z.B. eine Art gemeinsames Brainstorming zu interessanten Themen. Vielleicht über eine geeignete Plattform.

      Themenvorschläge dafür: Strategien gegen steigende Wohnungspreise, Absicherungs-Stragien gegen Kursverluste, Umgang mit Vermögen bei drohendem Hartz4, Absicherung der Arbeitskraft, lohnende Nebenjobs.

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    8. Danke für die Themenvorschläge. Zu einigen gibt es hier auf dem Blog schon Artikel, zum Beispiel Was gehört zu einer Grundabsicherung? oder Absicherungsstrategien. Dazu darf auch gerne die Suchfunktion des Blogs genutzt werden.

      Die anderen Punkte nehme ich mal auf und überlege, zu welchen Themen ich zukünftig Artikel verfassen kann.

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    9. "Strategien gegen steigende Wohnungspreise"
      Was für "Strategien" sollen das bitteschön sein ? Mehr als entweder "Einnahmen steigern" oder "nach günstigeren Orten umziehen" GIBT es einfach nicht, bzw alles was man dazu schreiben könnte wären im Endeffekt nur anders verpackte Varianten dieser beiden Dinge. Glauben Sie denn wirklich es könnte Ihnen irgendjemand einen super "Geheimtrick" verraten, den sonst noch keiner kennt, der das Problem auf eine andere Weise von allein löst ? Achja, eine dritte "Strategie" gibts auch noch: "sich damit abfinden, dann aber bitte auch nicht mehr sich drüber beschweren".

      "Absicherungs-Stragien gegen Kursverluste"
      Einfach seine Asset-Allokation so ausgestalten, dass einem die möglichen Kursverluste schwankender Anlagen nicht aus dem Schlaf bringen. Auch hier gibts wieder keine großen Geheimtipps. Wer ansonsten bereit ist, die "Versicherungs-Prämie" von den Renditen abzuziehen, kann auch gerne ein paar Put-Optionen kaufen.

      "Umgang mit Vermögen bei drohendem Hartz4"
      Da würde man doch im Endeffekt auch nur die gängigen Gesetzestexte abkopieren, die können sich Interessierte, denen wirklich das Thema H4 unter den Nägeln brennt, auch besser und direkter woanders in speziellen H4-Foren besorgen. Es gilt in Deutschland nunmal das Prinzip der Hilfebedürftigkeit, das heißt bevor jemand auf Sozialleistungen von der Allgemeinheit zurückgreifen kann, ist er erstmal verpflichtet, sein eigenes vorhandenes Vermögen zu benutzen. Das kann man nun toll oder doof finden, und wir könnten uns endlos über Details dabei aufregen, aber das ändert am Ende auch nichts daran wie es nunmal ist.

      "Absicherung der Arbeitskraft"
      Neben den üblichen Infos zu den entsprechenden Versicherungen dazu ist die beste "Absicherung" am Ende auch nur der Aufbau von passiven Einkommensströmen (die also weiterfließen selbst wenn man nicht mehr aktiv arbeiten kann).

      "lohnende Nebenjobs."
      Auch hier gibt es keine Geheimtipps, sondern es gelten nur die gleichen ewig allgemeingültigen Wahrheiten:
      Tätigkeiten, die so einfach sind, dass sie jeder Mensch mal einfach so nebenher machen könnte (also potentiell hohes Arbeitskräfteangebot) sind nunmal eben grundsätzlich meist nicht lohnend.
      Und "lohnende" Tätigkeiten sind es eben meist nur, weil sie irgendwelche Spezialfähigkeiten erfordern, die eben nicht alle sondern nur wenige Menschen haben . Da aber wiederrum für den Erlangung und Ausübung dieser Spezialfähigkeiten wieder soviel Zeit/Energie/Einsatz aufgebracht werden müssen, fallen sie meist eben nicht mehr in die Kategorie "Nebenjob".

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  2. Ein Lösungsansatz wäre, wenn einigermaßen Kapital auf sinnlosen, weil zinslosen Konten liegt, dieses Dividendenstark anzulegen. Auch wenn man evtl. nur 200 € zusätzlich erwirtschaften würde, könnte man dies zur Minderung der Mietkosten hinzuziehen.
    Oder eine gesunde Mischung aus Dividendenstrategie und Wertzuwachs basteln.
    Immobilien bringen nur was, wenn diese Geld einbringen, statt zu verursachen.

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    1. Ein interessanter Ansatz. Allerdings wage ich persönlich auf dem derzeit sehr hohen Kursniveau keinen Neuanstieg in großer Höhe. Würden sie bei derzeitigem Niveau groß einsteigen? Ein Einstieg in mehreren Raten ist geplant. Die erste Rate ist bereits angelegt. Aber wer die Charts und starken Kursanstiege betrachtet, kommt nicht umhin gestiegene Risiken für einen Rückschlag zu erkennen. Und ich kaufe lieber mit Rabatt. Liege ich damit falsch. Einschätzungen?

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    2. Interessante Kommentare hier. Das Wohnthema ist nicht ohne, ich halte Mieten in Hochpreisregionen für besser. Man bleibt flexibel. Und heute fällt man so schnell in Hartz4, das ein schönes Haus schnell futsch ist.

      Wegen der Investitionen: Ich würde dir raten eine Korrektur abzuwarten. Die wird kommen. Warren Buffet steht auch vor diesem Problem, hier ein Artikel dazu:

      http://www.deraktionaer.de/aktie/warren-buffett-wo-zum-teufel-hin-mit-den-milliarden--265110.htm

      Grüße Ralf

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    3. Die Korrektur hatten wir doch bereits. Sowohl im ersten Halbjahr, als noch durch den Brexit.
      Es ist IMMER Zeit, in Intervallen seit Geld an den Aktienmärkten zu investieren. Nicht der Zeitpunkt ist entscheidend, aber dem man investiert, sondern wie lange man gut diversifiziert dabei ist.

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    4. @Anonym(10:31)

      Für einen wirklich langfristig orientierten Anleger ist die Betrachtung von Chart-Bildern relativ irrelevant. Dazu verweise ich auch nochmal auf diesen Artikel: http://finanziell-umdenken.blogspot.de/2016/02/warum-man-in-aktien-wirklich.html

      Man soll sich gedanklich nicht so sehr drum kümmern, wo die Aktien in einem Jahr stehen (das ist relativ zufällig), sondern vielmehr, wo sie nach 30 Jahren stehen (da ist schon viel eher relativ wahrscheinlich, dass sie dann höher stehen und man, unabhängig vom jeweiligen exakten Einstiegszeitpunkt, immer noch eine ordentliche durchschnittliche Rendite eingefahren haben).

      Von "Korrektur abwarten" halte ich, besonders für Anfänger, wenig - das fördert doch nur weiter eine abwartend-ängstliche, taktierende Haltung, die man sich eher abtrainieren sollte. Wer nicht vorher schon geradlinig für sich definiert hat, was denn auch überhaupt eine "Korrektur" eigentlich ist (-5%,-10%,-15...?), der wird sonst im Endeffekt eigentlich NIE investieren, sondern immer nur weiter abwarten (lol und die Kurse drehen dann gern einfach weiter hoch. Die Märkte scheren sich halt nicht um unsere Gefühlslage, und was wir als "zu hoch" empfinden). Und wenn dann mal die "Korrektur"/Crash kommt, haben die meisten Abwarter-Anfänger gerade dann doch erst recht nicht den Mut, beherzt zuzugreifen (denn "oh nein was wenn es noch weiter runtergeht?"). Ich investiere einfach immer meine monatlichen Raten, egal wie die Kurse grad stehen. Nach genügend Zeit mittelt sich das alles eh aus und man erspart sich den ganzen Stress, da noch irgendwelche taktiererisch-abwartenden Gedanken immer durchspielen zu müssen.

      Gruß,Chris

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    5. Ein evtl. guter Ansatz. Allerdings ist dieser Cost-Everage-Effekt nicht so toll wie oft kommuniziert wird. Meine Meinung.

      Drei Einwände:
      1. Die Zukunft kann zu ganz anderen Ergebnissen führen. Es gibt keine Garantie.

      2. Viele Anleger bringen nicht die Disziplin auf, dass sie zwei oder drei Jahrzehnte lang monatlich 50 oder 100 Euro für einen Sparplan abzweigen, egal, ob gerade Börsenjubel vorherrscht oder ein Crash die Aktienkurse heimsucht. Zu verlockend ist das Geld, wenn es plötzlich doch mal dringend gebraucht wird. Gerade angesichts oft stagnierender Löhne ein wichtiger Punkt.

      3. Der Fonds- oder ETF-Durchschnitt aus zwei oder drei Jahrzehnten sagt nur wenig über den spezifischen Fonds oder ETF aus, mit dem ein Anleger jetzt zu sparen beginnt.

      Zum Beispiel haben Thomas Langer und Niels Nauhauser dem Effekt an der Uni Mannheim einen kritischen Beitrag gewidmet, in dem sie ihm keine praktische Relevanz bescheinigen und sogar behaupten, seine Wirkung basiert auf einem Denkfehler.

      Mit der Einführung der Abgeltungsteuer Anfang 2009 hat der Staat den Fondssparern einen Bärendienst erwiesen, weil von da an neben laufenden Erträgen auch Wertsteigerungen der seitdem gekauften Fondsaneile besteuert werden. Und eine Erhöhung ist sicher....

      Und was passiert eigentlich mit dem ganzen Ersparten im Falle von Hartz4 oder einer Scheidung? Richtig. Weg.


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    6. Zu den Punkten 1 und 2.
      Wer eine Garantie haben möchte, sollte unbedingt die Finger vom Aktienmarkt lassen.
      Wer Geld in Aktien investiert und es vor einer Zeitspanne von mindestens 10 bis 15 Jahren benötigt, hat an anderen Stellen Fehler gemacht. Dazu gibt es hier auf dem Blog mehrere Artikel. Bei Interesse einfach die Suchfunktion nutzen und ein bißchen herumstöbern.

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    7. @Anonym(14:16)

      1. Wer Garantien will, muss sich eben mit den (aus vielen Gründen schon konstruktionsbedingt) niedrigen bis nichtexistenten Renditen der "Garantieprodukte" zufrieden geben. Man geht ja auch gerade bewußt in den Aktienmarkt, weil man verstanden hat, dass man für das tragen des zusätzlichen Risikos langfristig auch zusätzlich belohnt wird. Wer das nicht verstanden hat, oder nicht ertragen kann, für den sind Aktien eben nichts. Das ist am Ende jedem selbst überlassen.

      2. Das ist nicht das Problem der Aktien an sich, sondern der individuellen Anleger selbst, und da bin ich wieder, siehe Punkt 1, bei der Eigenverantwortung. Mehr als gute Ratschläge geben können wir hier auch nicht, sie umzusetzen obliegt jedem immer noch selbst, und wer das nicht kann oder will, brauch sich eben auch nicht hinterher bei uns, oder bei "den Aktien" allgemein zu beschweren, sondern kann die Schuld nur im heimischen Badezimmerspiegel finden.

      3. Siehe Punkt 1. Und bezüglich des "Cost Average Effektes" - es geht NICHT darum das irgendjemand behaupten würde, CA ist besser weil es mehr Rendite oder so bringt. Im Gegenteil, darum gehts auch nicht, es geht um die zwei einzig möglichen Varianten. Was bleibt denn noch, neben regelmäßigen Sparraten ? Richtig, die Einmalanlage als ganzes. Da die meisten Menschen jedoch eben nicht einfach so gleich zu beginn schon massive Summen haben um eine Einmalanlage (und danach nichts mehr weiter) zu tätigen, bleibt ihnen SO ODER SO eh nichts anderes übrig als regelmäßige Sparraten zu investieren.

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    8. "Und was passiert eigentlich mit dem ganzen Ersparten im Falle von Hartz4 oder einer Scheidung? Richtig. Weg."

      Wer jetzt daraus "schlussfolgern" will: "...und deswegen isses am besten wenn man gleich eh nix angelegt hat", der kann das gerne machen - gehört damit aber eben einfach nicht mehr zur Zielgruppe des Blogs. Hier wird nicht für die "bringt doch eh nix"-Fraktion geschrieben, oder für Leute die mit solchen grundlegenden (Lebens-)Risiken nicht umgehen können und deshalb lieber passiven Defiätismus betreiben.

      Sie können ja ziemlich viel über Probleme reden, die wissen wir doch aber alle schon selbst und müssen auch selbst damit täglich umgehen (deswegen ist das eigentlich relativ "langweilig", ungefähr so als würde man sich im Winter nur drüber unterhalten "Mensch, is aber kalt heute, oder?", "ja echt kalt",... und keinem wird dadurch wärmer). Was ich aber überhaupt noch garnicht von Ihnen gehört habe sind Lösungsansätze und Ideen um die Situationen zu meistern. Nur, das Ihnen anscheinend unsere Vorschläge nicht gefallen. Haben Sie denn, abseits einer "alles is schlecht, und wird noch schlechter"-Einstellung irgendwelche Dinge mitzuteilen, womit sie Ihre Situation verbessern können ? DAS, und nicht einfach nur das besorgte Aufzählen von Problemen, die wir eh alle selbst schon kennen, wäre mal wirklich interessanter und hätte echten Mehrwert für alle Beteiligten.

      Also, Lösungsideen gerne her!
      (achja, aber sparen Sie sich wie gesagt dabei "der Staat sollte endlich mal..."-Forderungen, es geht um Dinge die man SELBST individuell machen kann, nicht um Wünsche für die man ewig auf Dritte warten muss).

      Über Lösungen kann man dann auch überhaupt endlich mal diskutieren, anstatt sich passiv gegenseitig zu bemitleiden, was niemandem konkret auch nur ein Stückchen wirklich weiterhilft.

      Gruß,Chris

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  3. Bleiben sie in hochpreisigen Gegenden eher in Miete. Die Mieten steigen meist nicht so schnell wie die Preise für Eigentum. Legen sie aber evtl. verfügbare Differenzen auf die Seite, so als müssten sie monatlich eine wesentlich höhere Rate für ein Haus abzahlen.

    Eine Möglichkeit wären noch Zwangsversteigerungen. Mit Sicherheit werden diese nicht weniger in Zukunft.

    Wenn Kinder später aus dem Haus sind, könnte auch ein kleines, neu gebautes und altersgerechtes Bungalow aus den bis dahin erreichten Ersparnissen eine Option sein.

    Ich selbst plane es so. Wenn die Kids aus dem Haus sind. Ich kenne zu viele, die nur für ihr Haus leben. Man darf ja eines nicht vergessen: Nicht jeder ist auch der Typ für ein Haus.

    Grüße

    Müller

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  4. Was Hatz4 angeht: Ein derzeit noch legaler Weg wäre es, das Vermögen in Form von noch anonym möglichen Goldkäufen auf die Seite zu schaffen. Die Politik arbeitet aber daran diese Wege dicht zu machen. Allerdings wäre das spätere Verschweigen bei Inanspruchnahme von Sozialleistungen eben ein schwerwiegender Verstoß. So mancher wird sich aber denken: Wo kein Kläger da kein Richter. Ich will nicht wissen, wer derartige Wege alles schon geht und Sozialleistungen erschnorrt...

    Zur Wohnthematik: Durchaus ein wichtiges Thema. Anstatt nun aber giftig auf die etwas unglücklich formulierte Fragestellung zu reagieren, hier einige praktische Tipps.

    1. Potential von Zwangsversteigerungen für Immobilienerwerb mit ausnutzen. Im Regelfall wird für Immobilien ein Gutachten erstellt. Eine Begehung ist im Vorfeld aber oft nicht möglich. Vorher probeweise in einige Versteigerungen gehen. Siehe ZVG.com. Dort sind die amtlichen Termine zu ersehen.

    2. KFW-Darlehen können evtl. sinnvoll sein bei Eigentumserwerb.

    3. Im Falle eines geplante Baus möglichst schlicht bauen und ohen Schnickschnack, spart Geld. Eigenleistung spart Kapital,sofern handwerkliches Geschick da ist.

    4. Unter gewissen Einkommensgrenzen besteht Anspruch auf Wohngeld und bei Eigentümern heißt dieses Instrument Lastenzuschuss. Ist weniger bekannt gibt es aber auch.

    5. Derzeit ist wie schon ein Kommentator angeführt hat, in vielen Gegenden das Mieten trotz billiger Zinsen vorzuziehen. Trotzdem kann man ja im Rahmen der Möglichkeiten Geld für einen späteren Kauf auf die Seite schaffen.

    Zum Thema Aktien: Ich schließe mich der Einschätzung an, das die Aktienmärkte bereits recht hoch bewertet sind. Anstatt nun aber komplett an der Seitenlinie zu stehen, lasse ich weiter einen monatlichen Sparplan laufen. Einen größeren Geldbetrag halte ich aber zurück für die nächsten Korrekturen die sicher kommen werden.

    Zum Thema lohnende Nebenjobs: Beschäftige dich mit Hebel-Zertifikaten. Ich erwirtschafte damit monatlich ein durchschnittliches Nebeneinkommen von rund 300 € bei geringem Aufwand und Kapitaleinsatz von nur 1000 €. Etliche Broker bieten dazu Aktionen an, wo man kostenlos Zertfifkate handeln kann und Provisionen spart. Den Hebel aber nicht zu hoch wählen (wg. Knockout) und hochwertige Basiswerte wählen. Nerven braucht es, aber es lässt sich damit mit den üblichen kleinen Schwankungen gut Geld verdienen. Von jedem Ort der Welt.

    Grüße

    Roland

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    1. Endlich mal ein Beitrag mit Substanz und konkreten Rat. Danke!

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    2. @ Roland

      zu Gold als anonymes Wertaufbewahrungs- & Transfermittel - das ist möglich, allerdings weiß ja jeder dass das verschweigen von Vermögen bzw damit erschleichen von Leistungen illegal ist, und deswegen würden wir das ja auch niemals unseren ehrlichen Lesern raten... :-)

      Die übrigen Hinweise sind sehr sinnvoll und ich freue mich dass es vor allem Dinge sind, die die Leute selbst aktiv tun können, wenn sie es denn wollen. Daumen hoch.

      1. Es kann sich lohnen, auch die Angebote von Zwangsversteigerungen zu betrachten, da gibt es manchmal interessante Objekte, die sonst bei den gängigen Plattformen nur unter dem Radar gefallen wären. Die generellen "Immo-Regeln" gelten natürlich auch hier weiter - ein besonders günstiges Objekt ist zB meist eben auch aus "gutem Grund" so günstig, dh. muss noch einiges weiter an Arbeit reingesteckt werden... was uns zu Punkt zwei bringt:

      2. Zu schauen, ob/was die KfW für einen tun kan, ist eigentlich immer sinnvoll. Auch gibt es auf kommunaler, landes- und Bundesebene eine Vielzahl von möglichen Fördermitteln und -Programmen, man muss sie halt nur kennen. Das kann manchmal etwas verwirrend sein bei den ganzen Töpfen, Anträgen, Auflagen usw durchzublicken, aber es lohnt sich potentiell sehr, das zu nutzen. Wir sanieren grad beispielsweise das Dach eines unserer älteren Mietshäuser und bekommen etwa ein Drittel dafür bezuschusst.

      3. Eine Selbstverständlichkeit eigentlich, die aber leider doch nicht so oft selbstverständlich ist. Merke - an einem "zu kleinen" Haus ist noch niemand zugrunde gegangen, an einem (vor allem eben finanziell) "zu großen" Haus jedoch schon Viele. Eigenleistung (oder Freundschaftsdienste) einzusetzen kann ich nur unterstreichen. Ist ja auch wie bei der Geldanlage allgemein, wer delegiert, zahlt dafür drauf.

      4. Bei der Stadtverwaltung nachfragen, ob der eigene Haushalt wohngeldberechtigt ist (oder dreisterweise einfach mal gleich einen Antrag einreichen - mehr als ablehnen können sie ihn ja nicht) kann helfen. Die Infos über wie/wo/was gibts ja im Internet. Meine Oma hatte zB nur ne Mickerrente, auch da haben wir noch etwas Wohngeld für sie rausschlagen können.

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    3. 5. Die ewige Frage "Kaufen oder Mieten?" kann am Ende nur jeweils individuell statt pauschal beantwortet werden, da die Menschen dafür alle zu unterschiedlich sind (in ihrer regionalen Situation, ihren Fähigkeiten, Ansprüchen und Bedürfnissen). Da muss der Weg, der für den einen das richtige ist, nicht auch gleich zum Anderen passen, und umgekehrt. Wer aber vernünftig kalkuliert rechnet und (siehe oben) die zahlreichen Hilfsmöglichkeiten nutzt, für den ergeben sich jedenfalls mehr potentielle Opportunities, als wenn man einfach nur nichts tut.

      Zu den Aktien und Investieren allgemein haben wir hier ansonsten ja schon viel geschrieben, da wiederhole ich mich mal nicht.

      Das mit dem kurzfristigen Hebel-Trading wurde ja glaubich schon mal unter einem anderen Artikel kommentiert. Das fällt dann eigentlich zwar nicht mehr unter die klassische Definition von "Nebenjob", aber jedem steht eh frei mit seinem eigenen Geld selbst zu machen was man will. Wenn Sie für sich ein System gefunden haben, was für Sie funktioniert, kann man dazu nur gratulieren. Ich würde mich trotzdem eher schwertun, das (zumindest den Anfängern) zur Nachahmung zu empfehlen, denn erwiesenermaßen schaffen es die meisten Privattrader ja leider nicht, Ihre Erfolge dauerhaft zu reproduzieren. Ansonsten weise ich auch gern noch einmal auf die stehende Einladung hin, ihre Strategie mit den Lesern in einem Gastartikel zu teilen. An den spezifischen Ein- und Ausstiegssignalen (+Positions/Money Management) für ein System, dass Einem mit geringem Aufwand nebenher aus 1000€ Kapital ein monatliches Zusatzeinkommen von 300€ beschwert, ist wohl jeder interessiert, und Sie könnten damit den anderen Anlegern viel vom "Lehrgeld" ersparen, was die ansonsten ohne Ihre Hilfe beim Trading verlieren würden. ;-)

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  5. Man sollte erwähnen, was den Dax treibt: Die Dividendenausschüttungen. Wenn man sich den Dax ohne diese ansieht, hat er sich kaum bewegt. Von aufgeblasenen Spekulationen kann zumindest bei diesem Index nicht die Rede sein.
    Die Märkte sind nicht zu teuer.
    Und: Ein Bullenmarkt stirbt in der Euphorie, nicht wenn die Teilnehmer zitternd jeden Anstieg beobachten und ständig vor Risiken gewarnt wird.
    Hat eigentlich schon jemand berechnet, wie viele Steuern vor Investition in die eigene Immobilie fällig wird?

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    1. Da hat jeder so seine eigene Meinung. Der Dax ist in der Tat noch nicht so teuer. Beim Dow als den für mich interessanten Bereich sieht die Sache aus meiner Sicht anders aus.

      Ein deutlicher Einfluss der Notenbanken auf die Kurse kann keiner leugnen. Eine deutliche Korrektur wird kommen und komplette Neueinsteiger beneide ich derzeit nicht.

      Eigentlich juckt mich das Marktgeschehen auch nicht sonderlich, da ich mein Geld hauptsächlich mit kurzfristigen Trades auf Qualitätspapiere verdiene. Eben auch bei fallenden Kursen, was die Sache interessant macht. Muss jeder für sich entscheiden. Buy-and-Hold wir nach meiner Meinung in Zukunft aufgrund von Sekundenhandel etc. nicht mehr die Renditen der Vergangenheit abwerfen. Dazu gibt es einige Untersuchungen. Kann man sehen wie man will. Es bringt aber wenig, Fragende mit zugegebenerweise komischer Fragestellung runter zu bügeln. Konkrete Tipps wie die von mir genannten sind da vermutlich hilfreicher.

      Viel Glück!

      Gruß

      Roland

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  6. Uns (Familie) wurde nun die Mietwohnung wegen Eigenbedarf gekündigt und wir müssen uns in dieser Immobilienmäßig recht angespannten Region nach etwas anderem bezahlbarem umschauen. Echt bitter. Alles mindestens 30 Prozent teurer, selbst wenn man den Suchradius erhöht. Damit kann ich meinen ETF-Sparplan vorerst einstampfen mangels freier Mittel.

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    1. Viel Erfolg bei der Wohnungssuche! Ein ernstes Problem das auch mehrere Leute in meinem Bekanntenkreis gut kennen. Derzeit macht das echt wenig Spaß. Es ist natürlich schlecht, wenn deswegen ein ETF-Sparplan gekürzt oder gar gestoppt werden muss. Aber wohnen stellt nun einmal ein Grundbedürfnis dar, gerade Familien haben derzeit große Probleme günstigen Wohnraum zu finden.

      Riesen Dank an Merkel und Co. für die verkorkste Wohnungspolitik! Eine neue Eigenheimzulage wäre echt hilfreich. Und eine Senkung der oft hohen Grunderwerbssteuern. Echte Tipps kann ich leider keine geben. In vielen Regionen ist der Immobilienmarkt sehr angespannt.

      Gruß

      Ralf

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  7. Ich spiele schon längere Zeit mit dem Gedanken mit eine Wohnung in München als Kapitalanlage bzw. als Altersvorsorge zu kaufen. Das Kapital dazu hätte ich und ich habe mich auch bereits mit einem Bauträger in Verbindung gesetzt: http://www.demos.de/portal/web/Demos/Bautraeger-in-Muenchen.aspx. Ich denke, gerade ich München, wo die Immobilienpreise ständig steigen, wäre das doch eine sichere Anlage.

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