Montag, 16. Februar 2015

Was tun mit Depotleichen?

Jedem noch so engagierten und vorausschauenden Anleger passiert es mal, dass sich Investments nicht so entwickeln wie gewünscht. Diese "zieren" dann dick rot leuchtend am unteren Ende der Liste das eigene Depot. Solche Schandflecken können sowohl ETFs als auch Einzel- oder Direkt-Investments sein. Die Frage ist, wie man mit derartigen Depotleichen am besten umgeht. Zwar gibt es kein allgemeingültiges Rezept, aber meiner Meinung nach hilft ein differenziertes Vorgehen schon.

Das eigene Portfolio kann man wie einen eigenen Garten betrachten, der schöne Blüten und Früchte hervorbringen soll. Dennoch muss man den "Portfolio-Garten" pflegen und von Zeit zu Zeit das Unkraut entfernen, damit es die schönen und nützlichen Pflanzen nicht überwuchert. Das passiert ohne die richtige Vorgehensweise nicht nur mit dem Blumen- und Obstgarten, sondern auch mit dem einen Portfolio.

Trotz der freundlichen Börsenjahre, gibt es Aktien, deren
Kurswert sich in den letzten drei Jahren halbiert hat
Quelle: comdirect.de
Etliche Anleger verfahren derart, dass sie die Gewinner bereits nach 10 oder 20 Prozent Kursgewinn verkaufen und die Verlierer mit mehr als 50 Prozent im Depot lassen. Die Folge ist: Die prächtig blühenden und ertragreichen Investments verschwinden, während das Unkraut im Depot bleibt. In der Tat höre ich immer wieder, dass sich in Depots mehrere Aktien oder andere Wertpapiere mit einem hohem Kursverlust oder einer mittlerweile eingestellten Dividendenzahlung befinden.

Das verlorene Geld oder der nicht mehr vorhandene passive Einkommensstrom sind unansehnliche Schandflecken für den eigenen "Portfolio-Garten". Der Portfolio-Garten soll dem Besitzer analog zum echten Garten jedoch viel Freude und Ertrag bringen.

Wie können wir nun das Unkraut in Form von Depot-Leichen rechtzeitig entfernen?
Zunächst einmal sollte das allgemeine Marktumfeld berücksichtigt werden. Denn nach einem Bärenmarkt sind etliche Aktien-Investments ins Minus gerutscht. Wer die Finanzkrise 2008 gut investiert miterlebt hat, weiß, dass selbst langjährige Investments vorübergehend ins Minus rutschen können. Skepsis ist vor allem dann angebracht, wenn man nach einer längeren Hausse tiefrote Aktien-Investments im Depot hat.

Im Folgenden betrachten wir nur Investments, die sich trotz eines neutralen bis freundlichen Börsenumfeldes deutlich im Minus befinden oder über längere Zeiträume die unteren Plätze im Depot belegen.

Fonds/ETFs deutlich im Minus
Eine temporäre Underperformance eines ETFs stellt im Normalfall noch kein Problem dar. Bei ausschüttenden ETFs könnten jedoch auch die ausgezahlten Erträge im Laufe der Zeit zurückgehen.
Sollten die Erträge einigermaßen stabil bleiben oder sogar leicht ansteigend sein, bietet sich ein weiteres Aufstocken an.
Dennoch ist anzuraten, bei einem schwachem Abschneiden auch auf alternative ETFs zu schauen, die ein ähnliches Anlageuniversum abbilden. Wer zum Beispiel mit einem ETF den gesamten Schwellenländermarkt abbilden möchte, der sich in einem Aufwärtstrend befindet, aber der eigene ETF lediglich seitwärts läuft, sollte ein Wechsel des ETF ins Kalkül ziehen.

Gefahr der Liquidierung bei schwachen ETFs
Eine generelle Gefahr bei schwachen ETFs ist die Liquidierung. Das könnte passieren, wenn ein schwach performender ETF ein zu geringes Fondsvolumen aufweist. Denn Anleger sind in der Regel nicht geduldig und ziehen recht flott Geld ab, wenn die Entwicklung nicht so läuft wie gewünscht. Denn ein dauerhaft geringes Fondsvolumen ist für einen ETF-Anbieter bei den niedrigen jährlichen Gebühren nicht mehr rentabel.
Nach meiner Erfahrung sind ETFs mit einem Volumen von über 100 Millionen Euro von einer Liqudierung nicht gefährdet. Aber wenn das Volumen unter 50 Millionen Euro sinkt, könnte es irgendwann einmal kritisch werden.

Das Geld ist bei einer Liquidierung zwar nicht weg, aber diese findet dann wahrscheinlich bei einem niedrigen Kurs statt. Anleger realisieren dann unfreiwillig Verluste und erhalten damit weniger Geld als ursprünglich investiert zurück. Ärgerlich ist ein derartiger Vorgang vor allem dann, wenn man sich mit dem ETF auf eine richtig langfristige Anlage eingerichtet und zu niedrigen Kursen sogar noch Anteile hinzugekauft hat.
Bei dem hier auf dem Blog bekannten SPDR S&P Emerging Markets Dividende ETF hatte ich nach der schlechten Performance in den Jahren 2013 und 2014 Befürchtungen in diese Richtung. Aktuell liegt das Fondsvolumen jedoch wieder bei 70 Millionen USD (fast 62 Millionen Euro). Sofern es nicht nur beim Aktienmarkt der Schwellenländer, sondern auch bei diesem ETF weiter aufwärts geht, sollten ihm wieder mehr Gelder zufließen.

Ein Investment soll
dem Anleger Freude
und Ertrag bringen
Aktien mit negativer Entwicklung
Bei Einzel-Aktien wird es bei schwacher Performance komplizierter. Wenn eine Aktie schwächer performt als "Unternehmens-Kollegen" aus derselben Branche, kann ein tieferer Blick auf die Fundamentaldaten weiterhelfen. Auf der Seite der Kennzahlen von Aktien und folgende finden Sie als interessierter Leser einige Kriterien zur Einschätzung des jeweiligen Unternehmens.
Oft ist die schwächere Kursentwicklung nur temporär und sobald der Grund der Kurshemmnisse vom Markt verdaut sind, kann in manchen Fällen sogar ein Nachholbedarf entstehen. In diesem Fall würde die Aktie im Vergleich zum Wettbewerb besser abschneiden.

Deutliches Warnsignal ist jedoch ein markanter Kursrückgang von 20 bis 30 Prozent innerhalb weniger Monate ohne dass der Gesamtmarkt den Crashmodus eingelegt hat. Südzucker und Seadrill waren im Jahr 2014 prominente Kandidaten. Ziemlich häufig lässt anschließend eine Dividendenkürzung oder gar Dividendenstreichung die Laune des Anlegers noch weiter sinken. Selbiges ist bei den genannten Beispielen tatsächlich geschehen.

Sofortiger Verkauf bei Dividendenstreichung
Für mich persönlich ist eine Dividendenstreichung ein sofortiger Verkaufsgrund. Denn ich möchte mit meinem Investment passives Einkommen erhalten und nicht darauf hoffen, dass der Kurseinbruch in einigen Jahren möglicherweise wieder ins Plus dreht.

Viele Menschen haben eine psychologische Sperre einen Verlust zu realisieren. Das höre ich immer wieder. Denn damit hat man ja einen Fehler eingestanden und definitiv Geld verloren. Um letztendlich doch noch Recht zu behalten, wird die Aktie bis zum Sankt Nimmerleinstag im Depot gelassen.
Auf der anderen Seite, was möchte ich mit einer Aktie, die nicht nur im Kurs stark eingebrochen ist, sondern zudem keine Dividende mehr zahlt? Es kann mitunter Jahre dauern, bis die Dividendenzahlung wieder aufgenommen wird und bis auch vom Kurs her der "break even" geschafft ist. Geld, welches in gefallenen Aktien steckt, die auch noch die Dividende gestrichen haben, ist für mich quasi totes Kapital.

Dann verkaufe ich lieber mit Verlust und suche mir von dem verbliebenen Geld - es ist ja im Standardfall noch deutlich über 50 Prozent des Einsatzes vorhanden - ein neues Investment, welches mir ein passives Einkommen zahlt.

Zum Thema Depotleichen ein Video vom YouTube Kanal von Passiver Geldfluss.



Differenzierte Betrachtung bei Dividendenkürzung
Differenzierter ist der Fall noch einmal bei einer Dividendenkürzung. Wer sich zum Beispiel High Yielder - also Investments mit einer hohen Ausschüttungsrendite - ins Depot holt, dem ist das Risiko einer Dividendenkürzung oder Zinssenkung bekannt. Man sollte lediglich schauen, wann die persönliche Schmerzgrenze an Dividendenkürzung erreicht ist. Zum Beispiel hat Armour Residential REIT - ein REIT, der in Immobilien und Immobilienenkredite investiert - seit 2012 mehr als 50 Prozent des Kurswertes verloren und die monatliche Dividende von 0,12 USD auf 0,04 USD gesenkt. Da muss man als Anleger schon ziemlich beißen können, um noch dabei zu bleiben. Natürlich, auf aktuellem Niveau beträgt die Dividendenrendite rund 15 Prozent, aber sowohl Kurs als auch Ertrag könnten jedoch noch weiter sinken.

Während der Finanzkrise hatten auch einige sonst solide Dividendenzahler ihre Ausschüttung vorübergehend gekürzt. Eine moderate Kürzung nach einem Crash von 50 Prozent kann man als Anleger noch verschmerzen, wenn das Geschäftsmodell an sich weiter profitabel ist. Bei solchen soliden Konzernen könnte man also ähnlich verfahren wie weiter oben beim Dividenden-ETF beschrieben, dass man in Crashzeiten - im Gegensatz zur Masse - kauft.

Wie ist Ihre Erfahrung? Wann ist bei einem ausschüttenden ETF oder einer Aktie mit Dividendenzahlug die Schmerzgrenze erreicht, so dass Sie sich vom Investment trennen?

Zum Weiterlesen:

11 Kommentare:

  1. Das Problem der Depotleichen kennt wohl jeder. Bei mir sind es neben den beiden deutschen Energieversorgern auch noch BP und Telefonica, die mit dicken roten Vorzeichen in meinem Depot stehen. Unglücklicherweise hatte ich diese Aktien wegen der - früher - hohen Dividende auch noch übergewichtet.
    Inzwischen habe ich mich zu einem Teilverkauf durchringen können.

    Um diesen Fehler zu vermeiden beschränke ich künftig jede Position auf höchstens 2% des Depots. Erst wenn mehrere Jahre die Dividendenzahlungen laufend erhöht wurden und die Aktie deutlich im Plus ist, denke ich über eine Aufstockung (bis höchstens 5%) nach. Werden die 5% überstiegen findet ein Teilverkauf statt.
    Außerdem will ich nach Möglichkeit nur noch in sehr große Unternehmen und Dividendenaristokraten investieren. Zwar sind kontinuierliche Dividendenerhöhungen über 25 Jahre auch keine Garantie, aber das Risiko eines Totalausfalls (wie bei seadrill bzw. BP vor einigen Jahren) ist geringer.

    Ich bin mal gespannt ob es funktioniert.

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    1. Guter Hinweis! Das Thema Money Management hatten wir hier bislang an einigen Stellen mal angerissen, aber vielleicht schreibe ich dazu einen gesonderten Artikel.

      Denn durch die strikte Größenbegrenzung einzelner Positionen, seien sie auch noch so verlockend, vermeidet man einen größeren Schaden für das eigene Depot.
      Bei einer Begrenzung einer Einzel-Aktie z.B. auf 2%, bedeutet selbst beim Totalverlust lediglich ein Verlust von 2% für das gesamte Depot.

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  2. BP halte ich wieder für ein gutes Investment und war in den letzen Wochen sehr günstig zu erstehen (4,95 - 5,10 Euro/Aktie). Hier wäre ein guter Einstiegspunkt bzw. Punkt zum Nachkauf gewesen. Natürlich ist der Kurs nach der Ölkatastrophe extrem eingebrochen, aber die Dividenden wurden weiter ausgezahlt und stetig erhöht.
    Unter Berücksichtigung des aktuellen Kurses beträgt die Dividendenrendite eine Höhe von 5,77 %/Jahr (brutto). Hatte man bei 5,10 Euro gekauft würde die Rendite stolze 6,90 % (brutto) betragen. Da die Dividenden quartalsweise ausgezahlt werden, können Dividendenzahlungen mehrmals im Jahr wieder angelegt werden.

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    1. Bin zur Zeit grade aufgrund der von Hrn. Schnell angegebenen Fakten auch BP Fan. Das einzige was mich im Bezug auf Ölförderer zurzeit vorsichtig sein lässt ist der Ölpreis. Wobei wenn der Ölpreis wieder anzieht dies für gute Gewinne bei der Ölindustrie sorgen könnte.

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  3. Es kommt immer auf den Zeitpunkt an, wann die Aktie gekauft wird. Geschah dies vor der Ölkatastrophe wurde man nicht nur mit Dividendenzahlungen konfrontiert, die Dividenden für den Zeitraum I - III/10 wurden nicht gezahlt.
    Auch bisher wurde die vor der Ölkatastrophe erreichte Dividendenhöhe von 8,679 pence noch nicht wieder erreicht. Im letzten Quartal wurde eine Dividende von 6,3769 pence ausgezahlt.

    Quelle:
    http://www.bp.com/content/dam/bp/pdf/investors/bp_cash_dividends_ordinary_shareholders.pdf

    Ich hatte damals nur BP als Ölwert im Depot. Ich habe daraus gelernt und inzwischen neben BP auch noch Shell und Chevron.
    Die Ölkatastrophe wie auch der Energieausstieg in D. zeigt, daß man auch innerhalb einer Branche diversifizieren muß. Ein einzelnes Unternehmen kann durch irgendwelche Besonderheiten ausfallen und eine Änderung der Rahmenbedingungen können die Branche eines ganzen Landes für Dividendeninvestoren unattraktiv machen.

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  4. Ja das leidige Thema Depotleichen und Dividendenkürzungen. Manchmal hilft tatsächlich auch aussitzen.

    Ich hatte da einen Fall bei dem ich sehr optimistisch war und nachdem ich gekauft habe ist der Wert eingebrochen. Über etwa zwei Jahre ist die Aktie wieder auf Ausgangsniveau gestiegen. Während dieser Zeit habe ich über 4% Dividendenrendite erhalten.

    Dann jedoch hat das Unternehmen die Dividende um über 50% gekürzt und der Kurs ist rasant gestiegen. Also einfach einen Trailing - Stopp gesetzt und noch Kursgewinne mitgenommen.

    Wie gesagt manchmal hilft einfach auch Gedult.

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  5. Ist für mich alles kein Thema, da ich marktbreit in ETF's investiert bin.
    Die Verlierer fliegen automatisch raus und die Gewinner kommen rein. Muss ich nur lang genug durchhalten :-)
    Gruß Benjamin

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  6. Für mich das spannenste Thema überhaupt , da ja genau dieses die eigentliche Anlage ausmacht . Also Kaufen wenn billig , halten für immer , Dividende mitnehmen . Aber wie auch in anderen Fällen immer beachten , nicht alle Eier in einen Korb . Daher evt. die Strategie auf 10 bis 20 Prozent Branche und dann dieses nochmal auf die grössten Mitspieler verteilen , so kann dann ein Invest max. 2 Prozent ausfallen ( Obwohl ein Totalverlust doch eher unwahrscheinlich ist ) , aber wann und wo dann nachkaufen ????. Fragen über Fragen , jedoch hat eine möglichst hohe diversifikation noch niemals geschadet , nimmt jedoch natürlich ( da Sicherheit ) auch Rendite . Weiterhin halte ich es auch so , das ich in Aktien nur zu 40 bis 60 Prozent investiert bin , und da die aufteilung 80 / 20 gewählt habe.
    Also max. 8 bis 10 Prozent der Anlage in unsicher jedoch mögliche Wachstumwerte 32 bis 50 Prozent in supersichere Aktien , die immer ihren Wert behalten. Oder auch ETF s oder gute Fonds ( leider hier Kosten hoch , welche Rendite schmälern ) . Und ja , diese Psychologie des eigenen Fehlers muss mann erstmal handhaben können , daher sind natürlich auch einige Investments länger gehalten worden , als es sinnvoll gewesen wäre. Aber manchmal kommt dann doch noch die Wende . Aber Lars hat recht , besser eher wie später , den eigenen Schweinehund überwinden und lieber mit einen Verlust raus als diesen Jahrelang mit sich rumgeschleppt. Dieses ist auch für die Anlageentwicklung die eindeutig bessere Sicht der Dinge , wie mann es an seinen Musterdepots sehen kann. Herzlichen Glückwunsch Lars. Dieses ist das Thema wo ich an mir nochmal wieder arbeiten muss.

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  7. Hallo zusammen,
    ich möchte noch ein anderes Thema in den Ring werfen :
    Depotleichen strategisch einsetzen...
    Bei freiwillig Versicherten und soweit ich informiert bin auch bei Familienversicherten interessiert sich die Krankenkasse für die sogenannten zusätzlichen Einkünfte wie z.B. Kapitaleinkünfte.
    Und da kommt meine Strategie : Gegen Ende des Jahres wenn die Einkünfte alle klar sind, werden die Depotleichen verkauft und mit dem erzielten Verlust die Einkunftsart reduziert. Somit reduziert sich der Verlust um ca. 15,5 % KV und 2,35 & PV.
    Bleibt zwar immer noch ein Verlust nur etwas weniger.
    Gruß

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    1. Krankenkassen interessieren sich bei freiwillig Versicherten zwar für Kapitaleinkünfte (Zinsen, Mieteinnahmen) - aber nicht für Aktiengewinne oder Verluste.

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  8. Lars, ich glaube hier muss mann aber zwischen Aktienverlust ALTe Regelung und Aktienverlust NEUe Regelung unterscheiden . Und meines bescheidenen Steuerwissen bzgl. Aktien , Verlustverrechnung gibt es hier einen Unterschied . Weiterhin ist die Ansicht der KV bei FREIWILLIG GKV Mitgliedern doch eine etwas andere , hier müssten alle Einkünfte p.a. angegeben werden , um die GESAMT LEISTUNGSFÄHIGKEIT des Mitglieds beurteilen zu können . ( Nicht bei Pflichtmitglied in der GKV und auch nicht in der Privaten KV ) . Also könnte es doch stimmen , was Anonym am 28. Juli geschrieben hat , oder bist Du Dir 100 Prozent sicher , das Aktiengewinne ( Nicht Verluste ) auch nach alter Regelung , nicht das von der GKV gesehene Einkommen bei einen freiwillig Versicherten erhöhen ????. Grüße

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